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Gemälde Alte Meister - Teil II
Donnerstag, 30. März 2023

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Ludovico Dorigny, 1654 Paris – 1742 ebenda

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Ludovico Dorigny, 1654 Paris – 1742 ebenda
Detailabbildung: Ludovico Dorigny, 1654 Paris – 1742 ebenda
Detailabbildung: Ludovico Dorigny, 1654 Paris – 1742 ebenda
Detailabbildung: Ludovico Dorigny, 1654 Paris – 1742 ebenda
Ludovico Dorigny, 1654 Paris – 1742 ebenda

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Ludovico Dorigny,
1654 Paris – 1742 ebenda

HERKULES UND OMPHALEÖl auf Leinwand. Doubliert.
Im Hochoval: 88,5 x 68 cm.
In dekorativem vergoldetem Rahmen.

Katalogpreis € 7.000 - 9.000 Katalogpreis€ 7.000 - 9.000  $ 7,560 - 9,720
£ 6,300 - 8,100
元 54,740 - 70,380
₽ 696,430 - 895,410

Beigegeben eine Expertise von Prof. Ugo Ruggeri, Venedig, der auch Vergleiche mit anderen Werken Dorignys nennt.

Das Gemälde zeigt eine Darstellung aus der griechischen Mythologie: Als Strafe für eine Untat muss Herkules der lydischen Königin Omphale für eine gewisse Zeit als Sklave dienen. Aus Liebe zu ihr tat er, was sie von ihm verlangte, dazu gehörte auch Wolle zu spinnen, während sie seine Holzkeule trug.
Beide sind auf dem Gemälde vor Landschaftshintergrund zu sehen, links der muskulöse Herkules, eine Spindel in seiner rechten Hand haltend und neben ihm die sitzende Omphale, mit der Keule in ihrer linken Hand, sich ihm liebevoll zuwendend.
Laut Ruggeri handelt es sich um ein frühes reifes Werk des Künstlers, das sich gut vergleichen lässt mit einem Zyklus von biblischen Gemälden, die den Salon von Cá Tron in Venedig schmücken und die auf 1685 datiert werden.

Anmerkung:
Der Künstler, der Enkel des Malers Simon Vouet, wurde als Junge von dem Maler Charles Le Brun ausgebildet. Während seiner frühen Jahre in Italien änderte er seinen bisherigen Vornamen „Louis“ auf den Vornamen „Ludovico“. 1678 ließ er sich in Venedig nieder. Seine Werke waren beim Adel sehr gefragt, er stattete aber auch Kirchen und Palazzi aus. (1350013) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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