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Höchst seltene Pendule mit origineller figürlicher Darstellung
Detailabbildung: Höchst seltene Pendule mit origineller figürlicher Darstellung
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Höchst seltene Pendule mit origineller figürlicher Darstellung

50
Höchst seltene Pendule mit origineller figürlicher Darstellung

Höhe: 50 cm.
Sockellbreite: 39 cm.
Tiefe: 20 cm.
19. Jahrhundert.

Katalogpreis € 5.000 - 8.000 Katalogpreis€ 5.000 - 8.000  $ 5,400 - 8,640
£ 4,500 - 7,200
元 39,100 - 62,560
₽ 497,450 - 795,920

WERK: Französisches 14 Tage Gehwerk, Pendel an Seidenfaden-Aufhängung, Schlossscheiben-Schlagwerk für Halb- und Stundenschlag auf zwei Glocken. Verso Werkabdeckung durch eine Bronzeplatte.
GEHÄUSE: Aufbau mit rechteckigem Sockel in ockerfarbigem Marmor-Antico, darauf in Bronze das Werkgehäuse in Form eines antiken Sockels, daran seitlich Putten, die mit Seifenblasen beschäftigt sind. Einer der Putten hält eine vergoldete Muschel, der andere ein Blasrohr, mit der Mündung nahe der runden kleinen Öffnung, in der römische Stunden- und arabisch Minuten auf sich drehenden Bändern zu sehen sind.
Am Gehäusesockel die gravierte lateinische Aufschrift „HUIC BULLCE SIMILIS QUCE PLACET / HORA FUGIT“ („Wie es den Blasen gefällt, flieht die Zeit“, freier übersetzt: wie Seifenblasen vergeht die Zeit ).
Am Marmorsockel eine dem Thema entsprechende Reliefapplikation in Bronze, mit Darstellung eines Amorknaben, der einen Schmetterling nach oben hält, als Symbol des Lebens, und eine brennende Fackel als Zeichen des Todes nach unten richtet. An den Sockelseiten Schmetterlings-Applikationen.
Die Zeitangabe im betont kleinen Schauloch wird erst vergrößert durch eine Lupe in Form einer Seifenblase, die hier ehemals am Blasrohr des Knäbleins befestigt war, und ersetzt werden könnte.
Werk oder Ganggenauigkeit nicht geprüft. A.R. (1362041) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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