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Gemälde Alte Meister - Teil II
Donnerstag, 22. September 2022

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Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.

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Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.
Detailabbildung: Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.
Detailabbildung: Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.
Detailabbildung: Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.
Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.

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Heinrich Friedrich Füger,
1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.

Portrait einer jungen Frau mit TaubeÖl auf Leinwand.
60 x 47 cm.
In dekorativem vergoldetem Rahmen.

Katalogpreis € 2.000 - 3.000 Katalogpreis€ 2.000 - 3.000  $ 2,160 - 3,240
£ 1,800 - 2,700
元 15,640 - 23,460
₽ 198,980 - 298,470

Vor grauem wolkigem Hintergrund das Bildnis einer jungen Frau nach links, die dem Betrachter ihre linke Schulter und ihr Gesicht zuwendet. Sie trägt ein blaues Gewand, das ihre linke Schulter frei lässt, hat dunkelblonde lockige Haare, die mit einem hellroten samtigen Band gebunden sind, das über die Schulter weitergeführt ist, hält in den schmalen zierlichen Fingern ihrer rechten Hand ein weiß-graues Täubchen, und mit ihrem zarten Inkarnat, den leicht geröteten Wangen und roten Lippen sowie mit den glänzenden braunen Augen schaut sie auf den Betrachter heraus. Vom Himmel in der oberen linken Ecke fallen mehrere helle Lichtstrahlen schräg auf die junge Frau herab und beleuchten zusätzlich ihr Gesicht und ihre Schulterpartie. Feine Malerei in der typischen Manier des Künstlers, insbesondere in der Art der Darstellung junger Frauen.

Anmerkung:
Füger war einer der bekanntesten und einflussreichsten deutschen Maler des Klassizismus. Für Studien hielt er sich mehrjährig in Rom auf. 1806 wurde er Direktor der Kaiserlichen Gemäldegalerie und Schlosshauptmann im Schloss Belvedere.

Literatur:
Robert Keil, Heinrich Friedrich Füger (1751-1818). Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit zu sehen, Wien 2009. (1331107) (18)

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