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Gemälde 19./ 20. Jahrhundert
Mittwoch, 25. September 2019

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Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.

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Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.
Detailabbildung: Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.
Detailabbildung: Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.
Detailabbildung: Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.
Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.

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Heinrich Friedrich Füger,
1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.

DIE ANDACHT - ZWEI AUFBLICKENDE FRAUEN. Öl auf Leinwand.
42 x 34 cm.
In dekorativem vergoldeten Rahmen.

Katalogpreis € 6.000 - 8.000 Katalogpreis€ 6.000 - 8.000  $ 6,480 - 8,640
£ 5,400 - 7,200
元 46,920 - 62,560
₽ 596,940 - 795,920

Füger war einer der bekanntesten und einflussreichsten deutschen Maler des Klassizismus. Für Studien hielt er sich mehrjährig in Rom auf. 1806 wurde er Direktor der kaiserlichen Gemäldegalerie und Schloßhauptmann im Schloß Belvedere.   

Vor grauem Himmel mit Wolken zwei weibliche Halbfiguren mit dunkelblonden Haaren nach links die Augen zum Himmel gerichtet. Mehrere helle Lichtstrahlen fallen von links oben schräg auf die jungen Frauen herab. Die eine in rotem faltenreichen Gewand mit weißem Unterkleid hat ihre Rechte auf ihre Brust gelegt, die daneben Stehende trägt ein türkises Gewand und hat die Hände zum Gebet gefaltet. Beide Frauen mit zartem Inkarnat, leicht geröteten Wangen und feinen roten Lippen blicken andächtig mit ihren blauen Augen zum Himmel. Feine Malerei mit besonderer Konzentration auf den Gesichtsausdruck der dargestellten jungen Frauen. (†)

Literatur:
Robert Keil: Heinrich Friedrich Füger (1751-1818) – Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit zu sehen. Amartis, Wien 209 (Monografie mit Werkverzeichnis), S. 361, Werksverzeichnis Nr. 500 und Nr. 501 zeigt ebenfalls zwei aufblickende weibliche Halbfiguren in gleicher Komposition wie das vorliegende Gemälde.
  
Während im Werkverzeichnis die Frauen eher als Brustbildnis dargestellt sind, wurde auf dem vorliegenden Gemälde ein größerer Bildausschnitt gewählt. (Abbildungen in Kopie vorliegend). (12011818) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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