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Gustave Loiseau,
1865 Paris – 1935 ebenda

Beigegeben ein Gutachten von Didier Imbert (Attestation C993), dass das vorliegende Werk in den von ihm in Vorbereitung befindlichen „Catalogue raisonné de l’oeuvre Gustave Loiseau“ aufgenommen werden soll, datiert 28. September 2021, in Kopie.

Auf einer angedeuten Tischplatte eine Keramikvase mit seitlichem Griff, darin der farbenfrohe Strauß mit weißen, rosafarbenen, roten und blauen leuchtenden Chrysanthemen. Im Hintergrund rechts und links des Blumenstraußes jeweils ein Frauenakt erkennbar. Der Maler nutzt hier die braune Fläche zur Gestaltung seiner Komposition. Darstellung in raschem Pinselduktus bei pastostem Farbauftrag in der Manier des bekannten Künstlers. Nicht geöffnet.
Loiseau war ein französischer postimpressionistischer Maler, vor allem für seine Landschaften und Szenen von Straßen bekannt. 1890 ging er nach Pont Aven in der Bretagne und kam dort in Kontakt mit den Künstlern, insbesondere Paul Gauguin (1848-1903) und Emile Henri Bernard (1868-1941). In den Folgejahren reiste er auch in die Normandie und die Bretagne, wo er die Hügel und Flüsse der Region malte. (1362061) (18)



Gustave Loiseau,
1865 Paris – 1935 ibid.

VASE DE FLEURS, 1928

Oil on brown card.
56 x 47.5 cm.
Oval studio stamp “Atelier Loiseau” lower left.

Accompanied by an expert’s report by Didier Imbert (Attestation C993), dated 28 September 2021, confirming that the present painting will be included in the upcoming Catalogue raisonné de l’oeuvre Gustave Loiseau, in copy.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.