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Gemälde 19./20. Jahrhundert
Donnerstag, 21. März 2024

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Adolf Humborg, 1847 Oravicabánya/ Ungarn – 1921 München

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Adolf Humborg,
1847 Oravicabánya/ Ungarn – 1921 München

IM WIRTSHAUSÖl auf Leinwand.
50 x 62 cm.
Links unten signiert, ortsbezeichnet „München“ und datiert.
In vergoldetem Rahmen.

Katalogpreis € 2.500 - 4.000 Katalogpreis € 2.500 - 4.000  $ 2,700 - 4,320
£ 2,250 - 3,600
元 19,550 - 31,280
₽ 248,725 - 397,960

 

In einer großen Wirtsstube an einem Tisch mehrere Gäste, die interessiert einen Block mit Zeichnungen berühmter Persönlichkeiten betrachten, die ihnen von einem jungen Künstler präsentiert werden. Voller Freude zeigt einer mit fast ausgebreiteten Armen auf das Bildnis vom Alten Fritz. Am Tischrand mit weißer Schürze und einer Pfeife sitzend der Wirt, der ihnen zuschaut, ebenso wie ein kleiner, vor ihm stehender Junge. Detailreiche Genredarstellung in der Manier des Künstlers. Vereinzelt Retuschen.
Tätig in München in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ab 1867 Schüler der Wiener Akademie, ab 1872 bei Alexander Wagner an der Münchner Akademie. Einige seiner humoristischen Klosterszenen wurden durch Reproduktionen weithin bekannt. Ab 1913 ständiger Aufenthalt in München, stellte ab 1879 bis 1911 wiederholt im Münchner Glaspalast aus sowie auch in London, wo er 1893 die Silberne und 1894 die Bronzene Medaille erhielt. (1390156) (18)

 

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