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Gemälde des 16. - 18. Jahrhunderts
Freitag, 9. Dezember 2011
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265
Anton van Dyck,
1599 - 1641, Nachfolge des
BILDNIS DES MALERS UND LEHRERS VON VAN DYCK, CASPAR DE CRAYER (1584 - 1669) Öl auf Leinwand. Altdoubliert.
79,5 x 60,8 cm.
Trägt Signatur und Datierung „1630“. Rückseitig rotes Siegel mit doppeltem Wappenschild.
Die erste Originalfassung befindet sich im Liechtenstein-Museum in den Maßen 76 x 60 cm unter der Inventarnummer „GI153“. Kopie nach dem genannten Gemälde von van Dyck.
Katalogpreis € 20.000 - 30.000
Katalogpreis€ 20.000 - 30.000
$ 21,600 - 32,400
£ 18,000 - 27,000
元 156,400 - 234,600
₽ 1,989,800 - 2,984,700
Der Dargestellte in Antwerpen geboren, diente dem Statthalterpaar Isabella Clara Eugenia und Erzherzog Albrecht VII. als Agent für Kunstankäufe. Er wurde von Fernando, Kardinalintendant und neuer Statthalter 1635 zum Hofmaler und 1639 durch Philipp IV. als Maler des Königs ernannt. Das Gemälde wurde mehrfach in van Dycks „Ikonografie“, einer Sammlung von Stichen berühmter Persönlichkeiten vervielfältigt. Wohl alte Werkstattwiederholung.
Provenienz:
Ehemals preussischer Adelsbesitz.
Literatur:
Vgl. Erik Larsen, Anton van Dyck, Band II, Werkverzeichnis, Frankfurt/ Main, 1980, Abb. 369. (840631)
Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.
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