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Gemälde Alte Meister Teil II
Donnerstag, 27. Juni 2019

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Hendrik van Balen d. Ä., 1575 Antwerpen – 1632, zug.

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Hendrik van Balen d. Ä., 1575 Antwerpen – 1632, zug.
Detailabbildung: Hendrik van Balen d. Ä., 1575 Antwerpen – 1632, zug.
Detailabbildung: Hendrik van Balen d. Ä., 1575 Antwerpen – 1632, zug.
Hendrik van Balen d. Ä., 1575 Antwerpen – 1632, zug.

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Hendrik van Balen d. Ä.,
1575 Antwerpen – 1632, zug.

MARIA MIT DEM KIND, VOM JOHANNESKNABEN UND ENGELN VEREHRT Öl auf Kupfer.
37 x 26,8 cm.
Ungerahmt.

Katalogpreis € 10.000 - 12.000 Katalogpreis€ 10.000 - 12.000  $ 10,800 - 12,960
£ 9,000 - 10,800
元 78,200 - 93,840
₽ 994,900 - 1,193,880

Maria mit dem Kind auf dem Schoß im Zentrum der Darstellung, dicht umgeben von größeren und kleineren Engelsgestalten, die sich sowohl der Maria als auch dem Kind zuwenden. Links hält ein kniender jünglingshafter Engel mit großen Schwingen der Maria einen Blumenkorb entgegen, nach dem das Händchen des Jesuskindes ausgreift, während der Johannesknabe unten rechts dem Kind einen Kreuzstab weist. Rechts hinten Josef im braunen Mantel mit über der Brust gekreuzten Händen. Wie für den Bildtypus der niederländischen Malerei der Zeit und der Rubens-Nachfolge üblich, ist die Szenerie in eine Baumlandschaft gesetzt, darüber ein Wolkengebilde

in dem mehrere geflügelte Putten und Engelsköpfe erscheinen. Das Bild steht als Marienandachtsbild ganz in der Tradition der Mariannischen Verehrung, die seit der Gegenreformation einen neuen Aufschwung nahm. Das Gemälde ist thematisch, und auch zum Teil inhaltlich, eng zusammen zu sehen mit dem „Engelkonzert“ des Hendrik van Balen d. Ä., das sich als Altarbild in der Liebfrauenkirche in Antwerpen befindet. Die Qualität des vorliegenden Bildes lässt durchaus eine enge Nähe zur Werkstatt des Malers erkennen, wobei die Hauptfiguren Maria, das Kind und der Johannesknabe, in der Qualität sichtlich hervortreten, was für eine Zusammenarbeit der Werkstatt mit dem Meister als typisch angesehen werden könnte. (1192011) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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