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Gemälde Alte Meister - Teil I
Donnerstag, 2. Juli 2020
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Jacob Duck (Dyck),
1600 – 1667 Utrecht
WACHRAUM INTERIEUR Öl auf Holz.
39,4 x 60,2 cm.
Rechts unten signiert „JDVCK“. Rückwärtige Etiketten und handschriftliche Künstlerbezeichnung.
In italienisierendem teilgefassten Rahmen.
Katalogpreis € 30.000 - 60.000
Katalogpreis€ 30.000 - 60.000
$ 32,400 - 64,800
£ 27,000 - 54,000
元 234,600 - 469,200
₽ 2,984,700 - 5,969,400
Mehr noch als die Hochformate leben die Querformate Ducks von dem schräg einfallenden Sonnenlicht, welches die dunstigen teils niedrigen teils, wie hier, hohen Wachräume erhellt. Der hier dargestellte Raum scheint nicht ursprünglich bestimmt gewesen zu sein für den jetzigen Nutzen und mag in seiner Monumentalität an Sakralbauten erinnern, von welchen hier ein zu militärischen Zwecken besetztes Gebäude gemeint sein darf. Ein ganz ähnliches Interieur im Hochformat, welches die gleichen architektonischen Bedingungen aufweist, zeigt ein Gemälde im Szepmüveszeti Museum, Budapest (inv. Nr. 393) und ebenso ein Gemälde im North Carolina Museum of Art (Inv. Nr. 52.9.38). (†)
Provenienz:
Sotheby’s, Old Master Paintings, Amsterdam, 10. Mai 2011, lot 41.
Literatur:
Abgebildet in: E. Borger, Geschilderde wachtlokalen. De Hollandse Kortegaard uit de Gouden Eeuw, Zwolle 1996, S. 54.
N. Salomon, Jacob Duck, Doornspijk, 1998, S. 155, Nr. 62. (1230793) (13)
Jacob Duck (Dyck),
1600 – 1667 Utrecht
GUARD ROOM INTERIOR Oil on panel.
39.4 x 60.2 cm.
Signed “JDVCK” lower right. Labels and handwritten artist name on the reverse.
In italianized partially polychrome frame.
A very similar interior in portrait-format with the same architectural setting can be found in a painting held at the Museum of Fine Art [Szépmüvészeti Múseum], Budapest (inv. no. 393) and a painting held at the North Carolina Museum of Art (inv. no. 52.9.38). (†)
Provenance:
Sotheby’s, Old Master Paintings, Amsterdam, 10 May 2011, lot 41.
Literature:
Ill. in: E. Borger, Geschilderde wachtlokalen. De Hollandse Kortegaard uit de Gouden Eeuw, Zwolle 1996, p. 54.
N. Salomon, Jacob Duck, Doornspijk, 1998, p. 155, no. 62.
Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.
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