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Gemälde Alte Meister - Teil II
Donnerstag, 22. September 2022

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Johann Christoph Frisch, 1738 – 1815

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Johann Christoph Frisch, 1738 – 1815
Detailabbildung: Johann Christoph Frisch, 1738 – 1815
Detailabbildung: Johann Christoph Frisch, 1738 – 1815
Detailabbildung: Johann Christoph Frisch, 1738 – 1815
Detailabbildung: Johann Christoph Frisch, 1738 – 1815
Detailabbildung: Johann Christoph Frisch, 1738 – 1815
Johann Christoph Frisch, 1738 – 1815

574
Johann Christoph Frisch,
1738 – 1815

Landschaft mit schlafender Antiope, Amor und JupiterÖl auf Leinwand. Doubliert.
74 x 92 cm.
Rechts unten signiert auf Priapos-Jerme „J. C. Frisch pinx“.
In vergoldetem Prunkrahmen.

Katalogpreis € 7.000 - 9.000 Katalogpreis€ 7.000 - 9.000  $ 7,560 - 9,720
£ 6,300 - 8,100
元 54,740 - 70,380
₽ 696,430 - 895,410

In Landschaft mit blauem Himmel und weiß-grauen Wolkenformationen, unterhalb eines großen alten Baumes, in dem ein großes rotes Velum hängt, das am Rand mit Fransen versehen ist, die schöne schlafende, fast nackte Venus, nur mit einem dünnen Tuch versehen, das ihren Schambereich bedeckt. Neben ihr eine Gefährtin und weiter auf einem weißen, seidig glänzenden Laken liegend Amor mit kleinen Flügeln in Rückenansicht, hinter sich seinen Köcher mit Pfeilen liegen habend. Von rechts nähert sich der Gott Zeus in Gestalt eines Satyrns, der in der römischen Mythologie Jupiter genannt wurde, mit Efeukranz in den Haaren, einem Bart, einem Fell über seinen Schultern tragend und mit Bocksbeinen. Neben ihm reckt ein Adler seinen Hals in die Höhe, eines der Attribute des Gottes Zeus. Um ihn herum drei kleine nackte Amoretten, von denen zwei versuchen ihm mit einem gehaltenen Seil das Bein zu stellen. In der Mitte des Bildes, hinter Venus stehend, ein großer geflochtener Korb, gefüllt mit Früchten und mehreren Weintraubenrispen. Qualitätvolle Malerei mit vielen Details, bei der besonders das durch das Licht herausgestellte feine Inkarnat der Antiope, gegenüber dem dunklen Hintergrund und als Gegensatz zu der gebräunten Haut des Jupiter, besonders herausgestellt wird. (1330831) (3) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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