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Teilvergoldete Bronzefigur der Allegorie Fortuna/ Abundantia

Die weibliche allegorische Figur auf einem hohen, ebenfalls figürlich gestalteten Sockel stehend. Die antike Gewandung unter der Brust hoch gegürtet, mit Chiton und einem hochschwingenden Umhang. In der linken Hand hält sie ein Füllhorn, die rechte Hand mit gespreizten Fingern in eleganter Haltung hochgenommen, der Kopf zur Seite gerichtet, blickt in die Ferne. Die Füße auf eine vergoldete Halbkugel gestellt, darunter zweistufiger Dreiecksaufbau über vergoldeten Löwentatzen. Der Fußsockel sowie der obere Figurensockel verbunden durch freiplastisch gearbeitete drei Pansfiguren, dazwischen hochsteigender Pinienzapfen. Die Bronzefigur im Wechsel von Vergoldung und Brünierung dekoriert, in guter bildhauerischer Qualität mit fein gearbeitetem Gesicht. Erg.(831463)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.