Auktion Hampel Living Teil I

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Standuhr
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1265
Standuhr

Höhe: 252 cm.
Fußbreite: 52 cm.
Tiefe: max. 27 cm.
Wien/ Leoben, 18. Jahrhundert.

Katalogpreis € 4.000 - 6.000 Katalogpreis€ 4.000 - 6.000  $ 4,320 - 6,480
£ 3,600 - 5,400
元 31,280 - 46,920
₽ 397,960 - 596,940

WERK
Achttagegehwerk, Antrieb mit Dammsaiten/ Flaschenzüge in Messing mit Gewichten mit Messingummantelung, Ankerhemmung, Pendel mit Pendelfeder, Halbstunden- und Stundenschlossscheibenschlagwerk auf Glocke, zusätzlich Zugrepetition mit zwei Glocken und Dreiviertelschlagwerk.

GEHÄUSE
Hohes, schlankes Standuhrgehäuse in massivem Nussholz, reich durch Schnitzereien dekoriert. Schlanke Pendelkasten mit Fronttüre und ovalem Sichtfenster, umgeben von Blattschnitzwerk, auf einem zweiteiligen Untersockel stehend, über nach innen volutenförmig eingedrehten Füßen, die seitlich nach oben den Unterkasten entlangziehen, an den Seiten angeschnitzte Blattgirlanden. Die Seiten des Pendelkastens im Fischgrät furniert mit Quadratmotiv in dunkler Bandeinlage. Zwischen Unterbau und Pendelkasten Zwischenstück mit C-bogig gerahmter Rocaille-Kartusche. Der Gehäusekasten erhebt sich über einem Sprenggiebel, getragen von seitlich flankierenden Voluten, Fronttüre oben rundbogig eingezogen, flankiert von schrägstehenden Lisenen, die in Verkröpfungen und Volutenschwüngen vorziehen, mit durchbrochen geschnitzten Blattdekorationen überzogen, oben bekrönt von seitlich vorstehenden Gesimsstücken. Bekrönung des Kastens durch einen hochziehenden Sockel, mit asymmetrisch geschnitzten C- und S-Bögen. Die Seitenöffnungen des oberen Kastens abgedeckelt. Innenscharniere,
Schlossvorrichtung in Eisen erhalten, ebenso der schöne Schließgriff an durchbrochen gesägtem Messingbeschlag.

ZIFFERBLATT
Zifferblattplatine in Kupfertreibarbeit mit schönen Eck-Rocaillen und C- und S-Bögen, wie Muschelmotiven. Aufgesetzter Ziffernring in Zinn mit römischer Stunden- und arabischer Minutenangabe, innerhalb des Zifferringes wiederholt vergoldete Kupfertreibarbeit mit zentraler Scheibe in Zinn als Weckereinstellscheibe. Darüber Hilfsblatt für Sekunde mit Zinneinfassung, graviert über der römischen „6“, quadratische Fensteröffnung für Datumsanzeige, im Bogenschild Mondphase mit Mondalter, darunter seitlich links Scheibe mit Monatsangaben, rechts für Wochentage. Im Zentrum leicht kalottenförmige, runde Scheibe, graviert mit einem Straußenvogel in Landschaft, überfangen von einem Schriftband mit Bezeichnung des Uhrmachers „Johann Kühner in Leoben“ (bei Wien). (85044365)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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