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Seltenes museales Konsekrations- oder Salbkännchen
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185
Seltenes museales Konsekrations-
oder Salbkännchen

Höhe: 16,5 cm.
Gesamtbreite: ca. 13,8 cm.
Limoges, spätes 13. Jahrhundert.

Katalogpreis € 15.000 - 20.000 Katalogpreis€ 15.000 - 20.000  $ 16,200 - 21,600
£ 13,500 - 18,000
元 115,650 - 154,200
₽ 1,487,550 - 1,983,400

Kalebassenförmiger Gefäßkörper mit hohem zylindrischen Hals, der sich mittig noch einmal wulstartig verdickt. Hochziehender geschweifter Röhrenausguss, durch einen Spangenarm mit dem Hals verbunden, an der Gegenseite geschweifter Tragebügel, der mit einer Palmette am Gefäßkörper ansetzt und zu einem Deckel­scharnier führt. Emaildekoration, dreistufig gegliedert, Grundemail mittelblau. In der unteren Partie an Vorder- und Rückseite Medaillonförmige runde Reserven, türkis-­blau emailliert, darin stehende Engelsfiguren, in gold graviert, jeweils von zwei Rosetten flankiert. Über den Blaugrund hinwegziehende, verschlungene Blattwerkdekoration, die Blätter in hellgrün, gelb und rot, der Haldnodus mit Rotemail und hochovalen vergoldeten Scheiben dekoriert. An der Vorderseite vergol­detes Schild, darin drei kleine Schilder sowie Lilienmotive. Die blanken Kupferteile, wie Hals und Handhabe feuervergoldet. Am flachen Boden neunblättrige gravierte Rosettenform. Nur leichte Altersbeschädigungen wie etwa leichte Dellen am Gefäßkörper, Deckel fehlt. Ausführung in Kupfer und vierfarbigem Email, ehemals als Aqua et Vinum-Kännchen genutzt.

Literatur:
Für ein vergleichbares Objekt siehe:
Harry N. Abrams (Hrsg.), Enamels of Limoges, 1100-1350, Metropolitan Museum of Art, New York 1996, Katalogabbildung S. 385. (1160738) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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