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Gemälde Alte Meister – Teil II
Donnerstag, 28. September 2023

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Pieter Verelst, um 1618 Dordrecht – 1678

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Pieter Verelst, um 1618 Dordrecht – 1678
Detailabbildung: Pieter Verelst, um 1618 Dordrecht – 1678
Detailabbildung: Pieter Verelst, um 1618 Dordrecht – 1678
Detailabbildung: Pieter Verelst, um 1618 Dordrecht – 1678
Detailabbildung: Pieter Verelst, um 1618 Dordrecht – 1678
Pieter Verelst, um 1618 Dordrecht – 1678

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Pieter Verelst,
um 1618 Dordrecht – 1678

ZECHENDE UND RAUCHENDE BAUERNÖl auf Eichenholz.
27 x 31 cm.
Verso altes rotes Lacksiegel: Adelswappen mit Helmzier.
In ebonisiertem Profilrahmen.

Katalogpreis € 5.000 - 7.000 Katalogpreis€ 5.000 - 7.000  $ 5,400 - 7,560
£ 4,500 - 6,300
元 39,100 - 54,740
₽ 497,450 - 696,430

Wir danken Guido Jansen für die Zuweisung an den genannten Künstler.

Der Malstil des Bildes entspricht vollkommen dem Werk des Künstlers. Wie in seinen weiteren Interieurs beherrscht auch hier das Dunkel im Raum die intime Szene, die Männer im Vordergrund durch Beleuchtung mit weichem Licht hervorgehoben. Ein Bauer mit weißer Kappe auf einem Kastenstuhl, mit Meerschaumpfeife, am Boden der Kohletopf. Ein junger Mann gegenüber beugt sich über einen großen Krug, wohl nachdenklich über das Gespräch. Die Männer im Hintergrund stark verschattet, nehmen daran offensichtlich teil.
Verelst war Schüler von Gerard Dou (1613-1675) und Jacob Cuyp (1594-1652). Dabei tritt der Stileinfluss von Dou entschieden hervor. 1638 wurde er Mitglied der Dordrechter Lukasgilde, 1643 unterhielt er sein Atelier in Den Haag, in der Nähe von Jan van Goyen, und schuf hier Supraportbilder für das königliche Huis ten Bosch. 1656 wird er als einer der Gründer der dortigen Confrerie Pictura erwähnt. Drei Söhne und drei seiner Enkel waren ebenfalls bekannte Maler. Die Enkelin Maria Verelst wirkte als Portraitistin in England. In den 1670er-Jahren übersiedelte er nach Hulst und unterhielt dort eine Brauerei. Ein Gemälde mit sehr ähnlicher Thematik ist in der Marburg-Fotothek dokumentiert. (13715017) (13)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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