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Gemälde Alte Meister - Teil II
Donnerstag, 23. September 2021
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525
Pieter Brueghel d. Ä.,
um 1525 – um 1569, Nachfolge des
DER JAHRMARKT VON ST. GEORG Öl auf Holz. Parkettiert.
51 x 68 cm.
Katalogpreis € 20.000 - 30.000
Katalogpreis€ 20.000 - 30.000
$ 21,600 - 32,400
£ 18,000 - 27,000
元 156,400 - 234,600
₽ 1,989,800 - 2,984,700
Das Gemälde entstand nach dem Stich von Jan und Lucas van Duetecum, um 1599, nach Brueghel. Die Darstellung gehört in die Reihe der sogenannten „Wimmelbilder“, ein Begriff, der sich aufgrund der auf den ersten Blick unübersehbar vorgestellten, wimmelnden Menschansammlungen gebildet hat. Mehrere Werke Brueghels widmen sich dieser Thematik. Dabei hat sich der Maler hier auch die Möglichkeit geschaffen, kuriose, rätselhafte und aus heute vergessenen Sprichwörtern entlehnte Einzelmotive ins Bild zu bringen. Wie bei Hieronymus Bosch (um 1450-1516) war das nicht zuletzt als eine ironische Weltsicht zu verstehen. Der Bildtitel erklärt sich aus der vor dem Wirtshaus rechts aufgehissten Fahne mit Darstellung des Heiligen Georg. Dessen Fest wurde jährlich in einem wilden Treiben mit Bauerntänzen, Turnieren, wie hier in Bildmitte vor der Kirche, Gelagen und Darstellung Betrunkener begangen. Ein vergleichbares Gemälde, jedoch von Brueghel selbst geschaffen, findet sich im Kunsthistorischen Museum Wien (Die Kinderspiele, 1560). A. R. (1280661) (11)
Pieter Brueghel the Elder
ca. 1525 - ca. 1569, follower of
THE FAIR ON SAINT GEORGE‘S DAY
Oil on panel. Parquetted.
51 x 68 cm.
The painting was created after an engraving by Jan and Lucas van Duetecum in ca. 1599, after Brueghel. The depiction belongs to a series of so-called „Wimmelbilder“ (busy pictures), a term that has arisen due to the teeming crowds of people that are clearly presented at first glance. Brueghel painted this type of genre several times. He thus creates the opportunity to include curious, enigmatic individual motifs, borrowed from now forgotten proverbs into the picture.
A comparable painting, however created by Brueghel himself, is held at the Kunsthistorisches Museum, Vienna (Children‘s Games, 1560).
Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.
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