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Gemälde Alte Meister - Teil II
Donnerstag, 29. Juni 2023
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Philipp Ferdinand de Hamilton,
1664 Brüssel – 1750 Wien, zug.
LANDSCHAFT MIT JAGDHUND AN EINEM WASSERBECKENÖl auf zweiteiliger Holzplatte, teils parkettiert.
54 x 42,5 cm.
In Prunkrahmen.
Katalogpreis € 10.000 - 15.000
Katalogpreis€ 10.000 - 15.000
$ 10,800 - 16,200
£ 9,000 - 13,500
元 78,200 - 117,300
₽ 994,900 - 1,492,350
Beigegeben ein kurzer Bericht mit Benennung von Dr. Alexandre Sonoc, Chefkonservator des Museums Baron Samuel von Brukenthal, Sibiu, der das Gemälde dem Künstler zuschreibt und als Darstellungsthema eine Fabel von Aesop (185) benennt.
Landschaft mit Gebäuden und den Resten eines Gatters. Vor einem in den Himmel ragenden breiten Baum ein gefleckter Jagdhund mit einem Rippenstück im Maul, am hölzernen Rand eines mit Schilf bewachsenen Wasserbeckens stehend und aufmerksam sein Spiegelbild darin betrachtend. Malerei in der Manier des bekannten Malers. Vertikal rest.
Der Künstler war ein in Österreich tätiger Maler aus den südlichen Niederlanden des 18. Jahrhunderts. Von 1705-1750 war er Hofmaler in Wien und ist wie sein Bruder Johann Georg de Hamilton (1672-1737) für Jagdszenen bekannt.
Provenienz:
Sammlung Nieuwenhuys, Brüssel bis 1883
Sammlung Baron Léon de Somzée (1883-1901), Hotel de Somzée, Brüssel
Literatur:
Emile Chambry. Fables d‘Esope. Edition des Belles Lettres, Chambéry 1927, Fable 185, S.81. (1361172) (18)
Philipp Ferdinand de Hamilton,
1664 Brussels – 1750 Vienna, attributed
LANDSCAPE WITH HOUND AND A WATER BASIN
Oil on two-part panel, partially parquetted.
54 x 42.5 cm.
Accompanied by a short report by Dr. Alexandre Sonoc, chief conservator of the Baron Samuel von Bruken-thal Museum, Sibiu, who attributes the painting to the artist and names a fable by Aesop (185) as the sub-ject of the depiction.
The artist from the Southern Netherlands was active in Austria in the 18th century. From 1705 to 1750 he was appointed a court painter in Vienna and like his brother Johann Georg de Hamilton (1672 - 1737) he is known for his hunting scenes.
Literatur:
Emile Chambry. Fables d`Esope. Edition des Belles Lettres, Chambéry 1927, Fable 185, p.81.
Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.
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