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Paar seltene Kandelaber
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151
Paar seltene Kandelaber

Höhe: 85,5 cm.
Rom, um 1830.

Katalogpreis € 35.000 - 45.000 Katalogpreis€ 35.000 - 45.000  $ 37,800 - 48,600
£ 31,500 - 40,500
元 273,700 - 351,900
₽ 3,482,150 - 4,477,050

Bronze, fein ziseliert und feuervergoldet, weißer Marmor. Auf einer dreieckigen, seitlich einschwingende Plinthe mit abgekanteten Ecken ein hoher Sockel, der auf Löwentatzenfüßen steht. Mittig eine einschwingende Stütze. Der Leuchterschaft in Marmor. Die äußerst fein gearbeiteten Bronzebeschläge fassen die Basis ein und formen elegant dekorierte Rahmen. In den gerahmten Feldern in feinem Relief zwei Vögel um eine Vasen mit zwei Weinranken. Darüber mit Akanthusblatt und Palmetten besetztes Zwischengeschoss als Sockel für den sich nach oben verjüngenden Säulenschaft. An den Ecken besetzt mit Löwenköpfen. Der Schaft entspringt aus Akanthusblättern und wird im unteren Teil eingefasst von aufstrebenden Lanzettblättern. Der fünfarmige Leuchter aus dem Kapitell entspringend. Die Leuchterarme radial um einen gesockelten Pinienzapfen angeordnet, mit Akanthusblatt dekoriert. Die Tropfschale und Tülle mit Lanzettblättern besetzt. Römische Marmor- oder Bronzekandelaber aus dem 1. Jahrhundert dienten als Vorbild für diese Art Kandelaber.

Anmerkung:
Um 1800 entwarf Charles Percier (1764 - 1838) ähnliche Leuchter, die sich heute u. a. im Museum von Rennes befinden.

Literatur:
Vgl. Hans Ottomeyer, Peter Pröschel, Vergoldete Bronzen. Die Bronzearbeiten des Spätbarocks und Klassizismus, München, 1986, Band I, Klassisismus oder "style empire", Italienische Arbeiten, S. 402 ff. (952322)


Pair of rare candelabra
Height: 85.5 cm.
Rome, circa 1830.
Delicately chased and fire-gilt bronze, white marble. Notes: around 1800 Charles Percier (1764 - 1838) designed similar candelabra, which are today held, inter alia, at the Museum of Rennes.

Literature:
Compare Hans Ottomeyer, Peter Pröschel, Vergoldete Bronzen. Die Bronzearbeiten des Spätbarocks und Klassizismus, Munich, 1986, volume I, Klassisismus oder "style empire", Italienische Arbeiten, pp. 402.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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