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Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts,
wohl um 1820

In einem einfachen, teils mit Bretterwand versehenen Innenraum ein nach links sitzender Jäger, vor dem auf einem Tisch seine Jagdbeute ausgebreitet liegt, darunter ein junger Hirsch und diverses Federvieh, zusätzlich davon auch auf der rechten Seite an einer Wand hängend. In der rechten unteren Ecke zudem zwei große abgestellte Flinten erkennbar, ein Horn sowie Pulvertaschen. Der Jäger ist dabei ein Stück Fleisch zurechtzuschneiden für seine auf ihn wartenden und treu blickenden Hunde. Nach links durch eine geöffnete Tür, Ausblick auf eine Treppe und Gebäude sowie auf mehrere elegant gekleidete Figuren. Detailreiche Malerei, auf Jagdstillleben des zumeist 17. Jahrhunderts zurückgehend. Teils rest. (1380751) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.