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Johann Anton de Peters,
1725 Köln – 1795 ebenda

In einem abgedunkelten Innenraum sitzt im verlorenen Profil dargestellt eine jungen Frau an ihrer Poudreuse, dessen Rückwand von einem Spiegel gebildet wird, der das Antlitz der Dargestellten wiedergibt, die seltsam in sich gekehrt bei Kämmen ihrer Haar innezuhalten scheint. Auf dem Tisch einige Utensilien.

Provenienz:
Sammlung Graf Andrassy, Budapest.
Prof. Dr. H. F. Secker, Köln.
Albert Otten (Ottenheimer), Köln, später Engelwood New Jersey.
Leihgabe an das Portland Museum of Art, Maine (1986 - 2001).
Leslie und Mildred Otten, Maine.
Sotheby’s, London, 10. Juli 2002, Lot 81.

Ausstellung:
Portland Museum of Art, Maine. A Passion for Art: The Albert Otten Collection, 1987-88, Nr. 55.

Anmerkung:
De Peters war Sohn des Miniaturenmalers Wilhelm Johann Peters und heiratete Elisabeth Gouel de Villebrune, die ebenfalls Malerin war. Er war in Paris, Brüssel und 1762 auch in Rom tätig, kehrte aber in späten Lebensjahren in seine Geburtsstadt Köln zurück, um den Wirrungen der Revolution zu entgehen, denn er war Hofmaler Christiaan VII von Dänemark und wurde von Louis XV in den Adelsstand erhoben. Er selbst hatte auch eine Gemäldesammlung, die von großen Namen wie Rembrandt und Rubens geschmückt wurde. (1351709) (13)



Johann Anton de Peters,
1725 Cologne – 1795 ibid.

A YOUNG LADY AT HER TOILET COMBING HER HAIR
Oil on canvas. Relined.
79.1 x 63.2 cm.

Provenance:
Collection of Count Andrassy, Budapest.
Prof Dr H. F. Secker, Cologne.
Albert Otten (Ottenheimer), Cologne, later Engelwood New Jersey.
On loan to the Portland Museum of Art, Maine (1986 – 2001).
Leslie and Mildred Otten, Maine.
Sotheby’s, London, 10 July 2002, lot 81.

Exhibition:
Portland Museum of Art, Maine. A Passion for Art: The Albert Otten Collection, 1987-88, no. 55.

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