1398
Jean-Baptiste-Henri Deshays,
1729 – 1765, nach

Vor einem aus hängenden Tüchern bestehenden Hintergrund eine junge sitzende, mit dem Oberkörper zurückgelehnte schlafende Frau in einem weißen Gewand, das ihre rechte Brust sowie den Oberschenkel ihres rechten Beines frei lässt. Sie hat wohlfrisiertes dunkelblondes Haar, trägt einen Ohrring und einen weiteren Ring am kleinen Finger ihrer rechten Hand und hat ein zartes feines, teils leicht gerötetes Inkarnat. Neben ihr ein kleines Hündchen, das auf einem hellblauen Tuch liegt und das an einem hellblauen Band, welches sie um ihren rechten Unterarm in ihren Händen hält, angeleint ist. Einfühlsame Malerei in überwiegend beige-brauner und weißer Farbigkeit, aufgelockert durch ein rotes Tuch am linken Bildrand, sowie durch das blaue Tuch und die Schleife. Rest., verso kleine Unterlegungen. (1301502) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.