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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Mittwoch, 25. März 2015

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Detailabbildung: Jan Soens, um 1547 – um 1611, zug.

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Jan Soens, um 1547 – um 1611, zug.
Detailabbildung: Jan Soens, um 1547 – um 1611, zug.
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588
Jan Soens,
um 1547 – um 1611, zug.

MADONNA MIT KIND Öl auf Holz.
38 x 27,5 cm.

Katalogpreis € 8.000 - 12.000 Katalogpreis€ 8.000 - 12.000  $ 8,640 - 12,960
£ 7,200 - 10,800
元 62,560 - 93,840
₽ 795,920 - 1,193,880

Jan Soens lernte in Antwerpen, zuerst bei Jacob Boons und später bei Gillis Mostaert, von letzterem übernahm er die Art, Landschaften wie Visionen zu malen. Um das Jahr 1574 reiste Soens nach Rom, begab sich jedoch wenig später an den Hof der Farnese in Parma, wo er, abgesehen von kurzen Unterbrechungen, bis 1606 seinen Lebensunterhalt verdiente. Er war beeinflusst vom neuen Malstil von Correggio und Parmigianino, was im vorliegenden Gemälde hervortritt. Deutlich erinnert dieses Werk an die „Madonna della Zingarella“ von Correggio, die 1587 im Inventar der Sammlungen von Ranuccio Farnese erscheint und sich heute im Museo di Capodimonte in Neapel befindet. Diese Versionwird jedoch von Soens im Stil des Manierismus gänzlich neu interpretiert, wie aus der Bewegung des Oberkörpers und der dynamischen Gestik der Madonna gut zu erkennen ist. Hinzu kommt die weitläufige, traumgleiche Landschaft mit ihren fantastischen Anklängen, deren Vegetation deutlich auf weitere Gemälde von Soens verweist, die in der Galleria Estense in Modena, in der Galleria Nazionale in Parma und im Museo di Capodimonte in Neapel zu sehen sind. (1001041) (10)


Jan Soens,
circa 1547 – circa 1611, attributed

MADONNA AND CHILD

Oil on panel.
38 x 27.5 cm.

Jan Soens was first a pupil of Jacob Boons and later of Gillis Mostaert, from whom he adopted the manner of painting landscapes like visions.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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