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Italienischer Maler des 18. Jahrhunderts in der Nachfolge von Zuccharelli

Jugendlich wiedergegebene allegorische Gestalten: mittig auf einem Felsblock sitzend eine junge Frau mit Schwert und Schild, rechts daneben auf einem Blumenbett hingelagert in hellerem Kleid ein junges Mädchen mit einem Handspiegel in der rechten Hand, die linke legt die Finger über einen Panskopf. Links in gewissem Abstand von den beiden stehend und nach rechts schreitend ein junges Mädchen mit Laute. Der Hintergrund gibt den Blick aufs Meer bis zum Horizont frei, bei Sonnenuntergangsbeleuchtung. Die Attribute weisen die mittlere Figur der Göttin Minerva zu, Symbol für Wissenschaft und Kriegskunst, die rechte Figur der Venus, Sinnbild der Musik und schönen Künste, während das links stehende Mädchen als Gespielin Apollos gedeutet werden dürfte. Das Gemälde in heller, pastelliger Farbigkeit, ganz entsprechend dem Zeitstil des 18. Jahrhunderts. (880292)

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