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Italienischer Maler der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Umkreis des Andrea Locatelli, 1695 Rom – 1741

Mit Darstellung einer Meeresbucht, römischen Ruinenbögen, einem Ufergebäude und Personenstaffage. Der Blick führt über eine Uferböschung im Vordergrund hinweg auf das ruhige Meerwasser einer Bucht, im Zentrum ein im Wasser stehender, doppelter Mauerbogen, dessen Bauteile landeinwärts ziehen. Links zieht ein in der Sonne stehender Hügel hinauf, darauf eine hell erleuchtete Burg mit Rundturm, im fernen Hintergrund ins Blaue ziehende Berge jenseits des Golfufers. Rechts hochziehende Bäume als Repoussoir, links schlankes, hohes, ebenfalls teilruinöses Gebäude, in dessen Schatten weiße Tauben auffliegen. Im Vordergrund am Ufergestein eine Familie mit einem Knaben, der ein Windrad hält, rechts hinten ein Fischer mit Netz, am Ufer stehend. (880946)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.