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Hofmaler des 18. Jahrhunderts

Die jüngste Schwester Friedrichs des Großen widmete sich zeitlebens den Künsten, vor allem der Musik und trat als Flötistin, Pianistin und mit der Violine hervor. 1756 wurde sie Äbtissin des weltlichen Stifts Quedlinburg, hielt sich jedoch meist in Berlin auf. In ihren Kompositionen sind einige Kantaten, Choräle und Märsche bekannt. Ihre Büchersammlung gehört zu den Raritäten der Staatsbibliothek Berlin. Portrait in jungen Jahren, in heller Farbigkeit und wie in der Zeit üblich als Flora allegorisiert. (9820432) 11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.