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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Mittwoch, 4. Juli 2018

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Detailabbildung: Eberhard Keilhau, genannt Monsù Bernardo , 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.

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Eberhard Keilhau, genannt Monsù Bernardo , 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.
Detailabbildung: Eberhard Keilhau, genannt Monsù Bernardo , 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.
Detailabbildung: Eberhard Keilhau, genannt Monsù Bernardo , 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.
Detailabbildung: Eberhard Keilhau, genannt Monsù Bernardo , 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.

654
Eberhard Keilhau, genannt "Monsù Bernardo",
1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.

BILDNIS EINES PHILOSOPHEN Öl auf Leinwand.
99 x 73 cm.

Katalogpreis € 7.000 - 8.000 Katalogpreis€ 7.000 - 8.000  $ 7,560 - 8,640
£ 6,300 - 7,200
元 54,740 - 62,560
₽ 696,430 - 795,920

Das Gemälde zeigt eindeutig den Malstil Keilhaus, der sich – wie hier in vorliegendem Bild – nicht selten Motiven zuwandte, die zum Nachdenken anregen. Dargestellt ein Philosoph in einfachem grauen Kittel, der sich über einen Tisch lehnt, in der Linken ein Schriftstück, in der Rechten eine Schreibfeder. Der Kopf bärtig wiedergegeben, die grauen Haare in großen Locken vorgeführt, die Stirne faltig. Der wässrige Blick scheint dem Bildbetrachter zu durchschauen, während die leicht hängende Lippe des geöffneten Mundes wie in einem soeben beendeten Satz innehält. Schriftstück elfzeilig, in Latein abgefasst, lässt sich vorderhand noch nicht mit einem bestimmten Philosophentext in Verbindung bringen. Ohne weitere Recherchen. Die Gestalt vor dunklem Hintergrund, leicht unter Lebensgröße, von links oben beleuchtet, in virtuoser Malweise entsprechend dem Stil des Malers.

Über den in Dänemark geborenen Maler, der nach Rom zog, ist bekannt, dass er 1642 - 1644 in der Werkstatt von Rembrandt in Amsterdam gearbeitet hat und 1651 nach Venedig kam. Auf seinen Reisen zwischen Venedig, Bergamo und Mailand widmete er sich verschiedenen Bildgattungen, vor allem auch dem Portrait, wobei er die Königin Christina von Schweden, die sich damals in Ravenna aufhielt, portraitieren konnte. Letztlich wirkte er ab 1656 in Rom. (1151311) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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