Auktion Gemälde Alte Meister - Teil II

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Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz

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Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz
Detailabbildung: Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz
Detailabbildung: Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz
Detailabbildung: Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz
Detailabbildung: Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz
Detailabbildung: Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz
Detailabbildung: Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz
Detailabbildung: Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz
Domenico Cresti, auch genannt „Il Passignano“, 1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz

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Domenico Cresti,
auch genannt „Il Passignano“,
1558 Badia a Passignano – 1638 Florenz

GRABLEGUNG CHRISTIÖl auf Kupfer.
34,7 x 25,7 cm.
Um 1600-1605.
Ungerahmt.

Katalogpreis € 5.000 - 7.000 Katalogpreis€ 5.000 - 7.000  $ 5,400 - 7,560
£ 4,500 - 6,300
元 39,100 - 54,740
₽ 497,450 - 696,430

Beigegeben eine Expertise von Prof. Alessandro Delpriori, Matelica, in Kopie.

Zunächst von seinem Vater für die Buchmalerei bestimmt, erhielt Cresti doch seine Ausbildung bei Girolamo Macchetti in Florenz. Der Einfluss von Tintoretto in Venedig wurde alsbald spürbar, als Mitarbeiter von Federico Zuccari wurde er beauftragt, an den Fresken des Giorgio Vasari in der Kathedrale Sta. Maria del Fiore in Florenz zu wirken. Bekannt wurde der Maler zudem als Portraitist von Galileo Galilei und Michelangelo.
Die Gemäldedarstellung ist vielfigürlich angelegt. Dabei gilt das Hauptaugenmerk farblich wie kompositionell dem Leichnam Christi, der auf einem weißen Bahrtuch liegt, seitlich gehalten von Nikodemus und Josef von Arimathäa. Dahinter die trauernden Drei Marien mit Johannes. Dem Stil des Malers entsprechend wird auf eine leuchtende Farbigkeit in den Gewändern verzichtet zugunsten einer Heraushebung der Gesichter vor dunklem Hintergrund. Rechts oben der Kalvarienberg mit den drei Kreuzen, am unteren Bildrand der hier sorgfältig gearbeitete Steinsarkophag. Zu erwähnen wären hier die mit dem Gemälde in der Bildauffassung sehr verwandten beiden Bilder desselben Themas, die sich im Kunsthistorischen Museum Wien befinden. A.R. (1351756) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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