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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Donnerstag, 26. Juni 2014

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Detailabbildung:  Cornelis van Haarlem, 1562 – 1638, zug./ Werkstatt des

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 Cornelis van Haarlem, 1562 – 1638, zug./ Werkstatt des
Detailabbildung:  Cornelis van Haarlem, 1562 – 1638, zug./ Werkstatt des
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Detailabbildung:  Cornelis van Haarlem, 1562 – 1638, zug./ Werkstatt des

262
Cornelis van Haarlem,
1562 – 1638, zug./ Werkstatt des

VENUS UND MARS Öl auf Leinwand.
75 x 102 cm.

Katalogpreis € 4.000 - 6.000 Katalogpreis€ 4.000 - 6.000  $ 4,320 - 6,480
£ 3,600 - 5,400
元 31,280 - 46,920
₽ 397,960 - 596,940

Ganz in der manieristischen Stilauffassung versetzt der Maler die beiden Hauptfiguren Venus und Mars in eine tief nach hinten führende Landschaft, in Begleitung von Knaben und einem Knäblein zwischen Trommel und Kriegsgerät in der rechten Bildhälfte. Das Paar nackt wiedergegeben, wobei Venus ihr Bein auf den Schenkel des Mars gelegt hat, während dieser seinen Arm um die Schulter der Venus legt, in der Linken hält er ein Weinglas hoch. Die rechte, vierfigurige Gruppe ist als Begleitung des Kriegsgottes zu sehen, wobei die mittlere Figur eine weiße Fahne hält, wohl als Symbol des momentanen Innenhaltens kriegerischer Tätigkeiten. Demgemäß liegen auch Waffen wie Speere, Schwert und Helm am Boden im Vordergrund. Die manieristische Stiltendenz ist im Bild ganz deutlich zu spüren, vor allem in der raffinierten Körperhaltung einiger Figuren, wie besonders der rechten, leicht gebeugten Knabenaktfigur am rechten Bildrand. Es steht außer Frage, dass das Bildthema vor allem vor dem Hintergrund des Dreißigjährigen Kriegs zu verstehen ist, dem nur einige Kampfpausen vergönnt waren. Unverkennbar ist auch der Einfluss des Prager Manierismus der Zeit Rudolfs II sowie der Werkstätten in Augsburg. (9708232)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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