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Außergewöhnlich seltener Kabinettschrank mit Klosterarbeitsauflagen

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Außergewöhnlich seltener Kabinettschrank mit Klosterarbeitsauflagen

Auf Untergestell mit feinen Schnitzarbeiten, Lisenen und Beinverstrebungen der Kabinettaufsatz mit herausziehbarer Schreibplatte, zwei Schubladen sowie dem zwei-türigem Kabinettaufsatz. Im Inneren 10 Schubladen sowie eine Schublade im Gesims der Innereien. Im Zentrum ein Tabernakelfach, darunter eine weitere unsichtbare Schublade. Im Tabernakelfach wiederum Geheimschubladen, beim Entfernen des Tabernakelinneren. Darin 33 Geheimschubladen mit kleinen Griffen. Die Tabernakeltür flankiert von sich nach oben verjüngenden Säulen mit korinthischen Kapitellen. Die Türinnenseiten mit geschliffenen rechteckigen Spiegeln, sowie ähnlichen Klosterarbeitapplikationen. In einem Rundbogen Vasendekorelemente. Fein gearbeitete Bänder aus Messing, teilweise durchbrochen gearbeitet. Ebenso auf der Aussenseite der Kabinettschranktüren. Über allen ein Aufsatz mit einer großen und breiten Schublade im zweitürigen Gesims mit Säulen ein weiteres Fach sowie zwei Schubladen. Über den Türen direkt über dem gesprengten Giebel eine weitere schmale Schublade. Insgesamt ebonisierter Korpus. Seitlich schwere Eisengriffe, rückseitig teilweise ebenso ausgearbeitet mit Säulen-Rundbögen und Architekturdekor. H.: 217 cm B.: am unteren Teil 115 cm T.: 75 cm, Augsburg, 17. Jhdt. Anmerkung: Der Ursprung dieses Kabinett-Aufsatzmöbels ist Kloster Inzigkofen. Dieses Kloster wurde 1354 gegründet, erhielt 1388 seine Kirche, die im Jahr 1780 durch einen Neubau ersetzt wurde. Im Jahre 1802 wurde das Kloster Inzigkofen aufgehoben. Im Jahre 1811 wurde das Amtshaus des Klosters Wohnsitz der Fürstin Amalie Zephyrine und ihrer Familie. (4616714)

Katalogpreis € 16.000 - 19.000 Katalogpreis€ 16.000 - 19.000  $ 17,280 - 20,520
£ 14,400 - 17,100
元 125,120 - 148,580
₽ 1,591,840 - 1,890,310

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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