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Gemälde Alte Meister - Teil II
Donnerstag, 21. März 2024

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Johann Rudolf Huber, 1668 Basel – 1748, zug.

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Johann Rudolf Huber,
1668 Basel – 1748, zug.

BILDNIS DES RUDOLF EMANUEL FRISCHINGÖl auf Leinwand. Doubliert.
107 x 80 cm.
Verso mit ligiertem Monogramm. Verso mit übertragener Inschrift „H. F- F.W. Lt au service de Sa Majeste tres Chretiene AE 24 A 1715“.
In Louis XV-Stilrahmen.

Katalogpreis € 7.000 - 9.000 Katalogpreis € 7.000 - 9.000  $ 7,560 - 9,720
£ 6,300 - 8,100
元 54,740 - 70,380
₽ 696,430 - 895,410

 

Leicht nach links gewandtes Kniestück eines jungen Mannes mit Brustharnisch, reich durchwirktem Rock und Allongeperücke mit weißem Jabot, eine Hand in die Hüfte gestemmt, während die andere auf einem Architekturvorsprung neben dem eingesteckten Degen lagert. Huber wirkte vorwiegend in Bern, wo es keine Malerzunft gab, der er sich hätte unterwerfen müssen. Hier gewann er viele Patrizier als Kunden, darunter die Familie Frisching. Nach einem längeren Aufenthalt in Basel kehrte er im Dezember 1715 zurück nach Bern, wo dieses Gemälde entstanden sein muss. Es zeigt wahrscheinlich Rudolf Emanuel Frisching (1698-1780), Sohn des Samuel Frisching (1664-1700). Es zeigt Ähnlichkeit zu einem Bildnis Rudolf Emanuel Frischings, welches 1722 durch die Hand Johann Rudolf Hubers entstand. (13803119) (13)

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