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Charles François Daubigny,
1817 Paris – 1878 ebenda

Ein diagonal in den Bildraum hineinführender Weg zeichnet eine absteigende Diagonale und verläuft parallel zu einem Kanal dessen ruhige Oberfläche die Ufervegetation und einen niedrigen Damm widerspiegelt. Der Weg führt zu einer Häusergruppe, deren Fassaden das sommerliche Licht einfangen und die den Hintergrund für eine den Weg beschreitende Figur bilden.

Daubigny war wie Narcisse Virgilie Díaz de la Peña, Jules Dupré und Théodore Rousseau Maler in der Schule von Barbizon, wenn er sich selbst jedoch als Maler der wahren Natur sah und die romantisierende Malweise der Natur ablehnte. (1380886) (13)

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