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Josef Langl,
1843 Dobrzan – 1916 Wien

Im Vordergrund grasen vier Kühe auf einer Wiese, die zum Ufer des Sees hinunterführt. Sie werden von einer Hirtin bewacht. Links zieht sich ein Weg in die Tiefe. Auf diesem spaziert eine Person mit Hut und Harke. Auf der linken Seite am Ufer des Sees sind zwei hintereinander versetzte Kirchen zu sehen. Die vordere, gotische Kirche steht auf einer kleinen, mit Büschen und Bäumen bewachsenen Landzunge, die in das Gewässer hineinreicht. Die hintere Kirche mit dem barocken, gestreckten Zwiebelturm wird vom Bildrand abgeschnitten. In der rechten Hälfte öffnet sich die Weite des Sees, der von sanften Hängen umfasst ist und auf dem zwei Boote segeln. Stimmungsvolles Gemälde. (9303917)

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