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Rheinischer Maler der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Seit 1763 Kurfürst-Erzbischof von Mainz, seit 1768 zusätzlich Fürstbischof von Worms. Der Kopf leicht nach links gewandt, der Blick gilt dem Betrachter, weiß gepudertes, halblanges, zurückgebundenes Haar, Hermelinumhang über rotem Gewand, rotes Band mit Bischofskreuz mit Brillanten, Konfraternitätsabzeichen des deutschen Ordens und ein Coulant mit Krone, das dem Kurfürsten 1764 übergeben wurde.

Expertise:
Dem Gemälde ist ein Gutachten von Ludwig Meyer, München, vom 13.2.2004 beigegeben mit weiterführendem Vergleich zu einem großen Leinwandgemälde (Kniestück) im Landesmuseum Mainz (Inventarnummer 884). (750205)

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