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Florentiner Maler des 17. Jahrhunderts

Der soeben verstorbene Heilige in braunem Ordensgewand mit Zingulum, in sich zusammengesunken mit fast geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund, gehalten von einer rechts hinter ihm stehenden Frau in rot-gelbem Gewand, links von ihm eine weitere Figur, über die er seinen ausgestreckten Arm gelegt hat. Vor ihm auf einem Tisch ein aufgeschlagenes Buch, darauf liegend ein Schädel. Das spärliche Licht vor dunklem Hintergrund fällt von links oben auf die Figuren herab und beleuchtet insbesondere die drei Gesichter, den Oberkörper der Frau und linksseitig die drei Hände und das Buch. Malerei mit starkem Hell-Dunkel-Konstrast, an Werke der Caravaggisten erinnernd. Teils Retuschen. (13807520) (18)

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