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Isaac de Moucheron,
1667 Amsterdam – 1744 ebenda,

Das erste Gemälde zeigt in waldiger Berglandschaft zwei Jäger, die gerade einen verwilderten Fluss überqueren und auf der anderen Uferseite bereits von einem Treiber mit Hunden erwartet werden. Das zweite Gemälde zeigt wiederum einige Jäger zu Pferde am flachen Ufer eines Flusses sowie einen Begleiter im Vordergrund in Rückenansicht, der auf einem Holzgestell einige darauf sitzende Vögel trägt; begleitet wird er zudem von zwei Hunden. Malerei, bei der der Wald in zahlreichen differenzierten Grüntönen wiedergegeben wird, unter hohem hellblauem Himmel mit weißen Wolkenformationen, der durch das stimmungsvolle Sonnenlicht teils gelblich verfärbt ist. Teils rest., kleine Retuschen.

Der Künstler war der Sohn des Landschaftsmalers Frederik de Moucheron (1633-1686) und seiner Frau. Bei seinem Vater lernte er das Malen und reiste dann für zwei Jahre nach Italien. Als er zurückkehrte, wurde er bekannt für italienische Landschaften an Wandbehängen für wohlhabende Amsterdamer Familien. Seine Arbeiten befinden sich in den Sammlungen mehrerer Museen, darunter das Britische Museum, das Metropolitan Museum of Art, das Philadelphia Museum of Art und das Städelmuseum. (1290621) (18)

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