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Detail images: Paar hochbedeutende Yung-cheng Famille-rose Platten

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Paar hochbedeutende Yung-cheng Famille-rose Platten
Detailabbildung: Paar hochbedeutende Yung-cheng Famille-rose Platten
Detailabbildung: Paar hochbedeutende Yung-cheng Famille-rose Platten
Detailabbildung: Paar hochbedeutende Yung-cheng Famille-rose Platten
Detailabbildung: Paar hochbedeutende Yung-cheng Famille-rose Platten

1875
Paar hochbedeutende
Yung-cheng Famille-rose Platten

Bei beiden nahezu identischen Porzellanplatten füllt ein Blütenzweig die Fläche aus. Allerdings läßt dieser in fast lyrisch anmutender Weise viel freien Raum für die Betrachtung und steigert damit den ästhetischen Genuß des Sehens. Eine Yung-cheng-typische Komposition, welche die kurze Yung-cheng-Periode im gesamten chinesischen Kunstschaffen so unvergleichlich machte. Die Famille-rose Farben sind noch zart und zurückhaltend im Duktus. Damit bezeichnend für das frühe Famille-rose und wiederum charakteristisch für Yung-cheng. Es entspricht dem sog. "Chinese Taste".

Prezzo del catalogo € 7.000 - 9.000 Prezzo del catalogo€ 7.000 - 9.000  $ 7,560 - 9,720
£ 6,300 - 8,100
元 54,740 - 70,380
₽ 696,430 - 895,410

Durchmesser: 37,7 cm.
Höhe: 5,6 cm.
Yung-cheng Periode, 1723 - 1735.
China, Johanneumsmarke
und Fonthill Heirlooms Etikett.


Provenienzen:

1. Die Rückseiten beider Teller zeigen die eingravierte und geschwärzte Johanneumsmarke N=176 (über) I. Die Teller befanden sich in der Sammlung von
Kurfürst und König August dem Starken von Sachsen, Dresden. "Palais bey Deßden" von 1779 wird die Inventar-Nummer 176 I erstmals erwähnt. Dabei dient das Zeichen I als Merkmal für "Grün Chinesisch Porcellain". Die Unterscheidung von Famille-rose und Famille-verte wurde damals noch nicht gemacht. Der ursprünglich und relevante zweite Band des Dresdner Inventars von 1721 ist nicht mehr erhalten. Als frühestes Datum für die Aufnahme in die Dresdner Sammlung kommt das Jahr 1721 in Frage. David Howard in "China for the West" legt das Datum 1733 für die Aufnahme in die Sammlung August des Starken nahe.

2. Die Etiketten "Fonthill Heirlooms" weisen auf die Provenienz von Alfred Morrison, Lord of Margadale, 1821-1897, auf Fonthill, Witshire, hin. Morrisin erwarb einen Großteil seiner Cloisonné- und Porzellansammlung von Lord Loch of Drylaw, 1827-1900.

Lord Loch, geb. Henry Brougham, war Aide de Camp bei den vereinten Expeditionsstreitkräften unter Lord Elgin 1861 im Kampf gegen die Tai-ping-Aufständischen. Zahlreiche Objekte aus dieser Provenienz stammen aus dem 1860 zerstörten Sommerpalast Yuanmingyuan. Weitere Stücke kamen gemäß alten Belegen in den Jahren 1865 bis 1868 insbesondere aus der Sammlung Henry Durlacher dazu. So wohl auch die hier beschriebenen Teller. Offensichtlich wurden im 20. Jahrhundert. zwischendurch immer wieder Teile der Sammlung verkauft. Der Großteil wurde
am 18. Oktober 1971 bei Christie`s versteigert.

3. Beide Teller wurden am 30. November 1990 bei Lempertz, Köln, unter den Nummern 102 und 103
versteigert.

Vergleiche:

1. Ein identischer Teller ist in der großen Royal Academy Ausstellung 1935/36 in London unter
der Nr. 2270 abgebildet und beschrieben.

2. In "China for the West" von David Howard und
John Ayers ist ein von Dekor und Johanneums-Marke nahezu identisches, aber kleineres Stück unter der
Nr. 128 aufgeführt. Dies war 1862 ein Geschenk der Königin Victoria zur Eröffnung des V&A-Museums.

3. Ein weiterer Teller von 31,1 cm Durchmesser
ist bei W.B. Honey "Chinese Porcellain" abgebildet.

4. Weiterhin befindet sich ein Teller gleicher Serie
und gleicher Marke im Kunst- und Gewerbe-Museum Hamburg.

5. Eine weitere Schale dieses Typus, aber nur
von 22,2 cm Durchmesser, bewahrt das Britische Museum in der Legacy of Franks Collection.
(6812058)

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