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Italienischer Meister des 16. Jahrhunderts

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Italienischer Meister des 16. Jahrhunderts

Nach jüngerem Gutachten in der Nachfolge Sebastiano del Piombo (1485 - 1547, Rom) zugeschrieben, nach älterem Gutachten für ein Werk des Tiziano Vecellio (1477 - 1576) gehalten. PORTRAIT EINES HUMANISTEN Vor dunklem Hintergrund in Dreiviertel-Figur dargestellter junger Priester, im Priesterkleid des Jesuitenordens. Die linke Hand auf ein Buch am Tisch gelegt, die rechte Hand nach unten geführt, mit den Fingern am Bildrand endend. Betonter Hell/Dunkelkontrast bei Aufleuchten von Gesicht und Händen und mit Kontrastverlauf der dunklen Partien des Habitus zum dunklen Hintergrund. An der Vorder- seite des Tisches (rest. und erg.) Aufschrift: “TANDR.SPILOlA/NIC.F.SOC.JESV“ Am rechten Bildrand Holzkreuz mit Corpus Christi (stark berieben und restauriert) Öl auf Leinwand. M.: 99,5 x 75,5 cm. Auf Leinwand des 19. Jhdts. dubliert. Anmerkung: Dem Gemälde liegen mehrere Gutachten vor: das jüngste und kunstwissenschaftlich fundierte Gutachten von Prof. Dr. Hans Ost (Universität Köln), weißt das Gemälde einem Meister in der Nachfolge von Sebastiano del Piombo zu, dies aufgrund stilistischer, wie ikonolgischer Fakten. Zudem aufgrund der Tatsache, das sowohl die Schule Piombos, wie auch der dargestellte Jesuitenpater Spinola mit der Stadt Genua in Beziehung standen. Prof. Ost kommt zu dem Ergebnis: “Grundlage, bzw. Vorbild ist jedenfalls ein Humanistenportrait aus der röm. Malerei und vermutlich von Sebastiano oder aus seinem näheren Umkreis.“ Zur personellen Klärung des Dargestellten läst sich bislang nicht mit Gewissheit einer der vielen in Frage kommenden Kleriker aus der Familie Spinolas festmachen. Unter den 12 in Frage kommenden Klerikern, von denen mehrere auch Literarisch tätig waren (was auf Bild durch Wiedergabe des Buches angedeutet ist) wird im Gutachten am ehesten an Augustino Spinola erinnert (1534 zum Kardinal erhoben, verstorben 1537) Die weiteren Gutachten von Dr. Ernst Wengenmayr, Dr. Heinrich Zimmermann und Adolph Bangel. Bei Wengenmeier (1962), bei Zimmermann (1962) und bei Bangel (1962) erfolgte die Zuschreibung an Tizian ohne weitere kunsthistorische Dokumentation. In altem vergoldetem italienischem Frühbarockrahmen. (560661)

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