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Seltenes kleines Pariser Bureau Plat, Louis XV, sign. Macret

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Seltenes kleines Pariser Bureau Plat, Louis XV, sign. Macret

Mehrfach in leichten Schwüngen gerahmte intarsierte Platte mit vergoldeter Bronze-Einfassung über Schubkastenzarge, die in die hohen, schlanken schräg stehenden Vierkantbeine einlaufen, die sich unten stark verjüngen und mit Bronzeschuhen versehen sind, mit ansteigenden Blättern. Diese laufen in metallbesetzte Kanten ein. An den Zargenschultern durch Bronze-Eckbeschläge fortgesetzt. Der Frontschub unmerklich ins Furnier eingeschnitten, mit zwei starren, in bewegter Rokoko-Rocaille gestalteten Zughenkeln versehen, jedoch nur auf Druck eines geheimen Knopfes am Unterrand zu öffnen. Mit Feder-Stocksprung-Mechanismus. Furnierbild in dunklem Palisander, dunkelfarbenem Zitronenholz und getönten Edelhölzern. Die Beine und Feldrahmung der Seiten und des Schubes in dunklem Palisander. Die Felder und die Deckplatte in hellem Holz belegt, auf der Deckplatte dunkelfarbige C- und S-bogige Kartuschenrahmungen, die einen großen Blumenstrauß und seitliche hängende Blütenzweige einfassen. Auf den Blütenstengeln im Zentrum zwei aufsitzende Kanarienvögel. Die Bronzebeschläge in feiner Arbeit, ziseliert und feuervergoldet. Der Schub innen in Eiche, die untere Schubabdeckung in Tannenholz gefertigt. Das Möbel ist an der Unterseite mit Brandstempel sign.
H.: 72 cm. B.: 73 cm. T.: 41 cm. Frankreich, 18. Jhdt.
Anmerkung:Pierre Macret, 1727 geboren, war privilegierter Hofebenist des Königs und wurde 1756 an Hof Louis XV berufen. In seinem Atelier in der Rue Saint Nicolas stellte er vor allem elegante Möbel, wie Kommoden, Eckmöbel, Sekretäre, Tisch verschiedenster Ausführungen im “Style Louis XV“ her. Sie wurden in seinem Geschäft in der Rue Saint-Honoré verkauft. Mitte der 1780-er Jahre zog er sich zurück. Seine Werke meist mit aufwendiger Marketerie von bestechender Qualität. Eine seiner Kommoden “à Vantaux“ wurde für das Schloss von Versailles gefertigt. Provenienz: aus deutschem Schlossbesitz. Literatur. Vgl.: P. Kjellberg, Le mobilier francais du XVIIIe siècle, Paris 1989, S. 538 f. (Biographische Angaben mit Abbildung diverser Arbeiten). J. Nicolay, L’art et la manière des maitres ebenistes francais au XVIIIe siècle, Paris 1976, Band I, S. 294. F. de Salverte, Les ebenistes du XVIIIe siècle, Paris 1934, S. 200. (492591)

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