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Dipinti XIX secolo
giovedì, 7 dicembre 2017

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Detail images: Johann Nepomuk Schödlberger, 1779 Wien – 1853

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Johann Nepomuk Schödlberger, 1779 Wien – 1853
Detailabbildung: Johann Nepomuk Schödlberger, 1779 Wien – 1853
Detailabbildung: Johann Nepomuk Schödlberger, 1779 Wien – 1853
Detailabbildung: Johann Nepomuk Schödlberger, 1779 Wien – 1853
Detailabbildung: Johann Nepomuk Schödlberger, 1779 Wien – 1853

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Johann Nepomuk Schödlberger,
1779 Wien – 1853

Zunächst als Zeichenlehrer tätig, studierte er an der Wiener Akademie und lehrte ab 1816 dort wobei u.a. auch Ferdinand Georg Waldmüller (1793-1865) zu seinen Schülern zählte. Eine Italienreise wirkte sich bestimmend auf seinen Malstil aus, ebenfalls aber auch seine Beschäftigung mit Gemälden von Claude Lorrain (1600-1682). Sein Erfolg führte zu höfischen Aufträgen u.a. von Kaiser Franz II und König Ludwig I von Bayern.ARKADISCHE IDEALLANDSCHAFT MIT MYTHOLOGISCHEN GESTALTEN SOWIE DEM DICHTER HOMER Öl auf Leinwand.
106 x 139 cm.

Prezzo del catalogo € 40.000 - 50.000 Prezzo del catalogo€ 40.000 - 50.000  $ 43,200 - 54,000
£ 36,000 - 45,000
元 312,800 - 391,000
₽ 3,979,600 - 4,974,500

Die Landschaft großformatig angelegt. Von leicht erhöhtem Standpunkt bietet das Gemälde einen Blick über einen Flusslauf hinweg, der sich nach hinten zu einem Golf schlängelt. Am Ufer ein antiker Rundtempel, im fernen Horizont Meeresbucht mit nach links ansteigenden, von der Sonne beleuchteten Hügeln. Am linken Bildrand zieht ein Felsen empor, bekrönt durch einen Tempel mit rauschend herabstürzendem Wasserfall. Im Vordergrund auf einer sonnenbeleuchteten Ebene mehrere schlanke, antik gekleidete Gestalten wie Meleagros, Atalante sowie die Jagdgöttin Diana mit zwei Hunden und Jagdbogen. Rechts im Schatten ist der Dichter Homer gezeigt, auf einem Felsblock sitzend, das Gesicht der Figurengruppe zugewandt. Die Sitzfigur Homers ist bewusst in den Schattenbereich versetzt, da hier die Blindheit des Dichters dargestellt werden soll. Die Szenerie der Figuren können gleichsam auch als Vision des Dichters gedeutet werden. Der Maler hat etliche Versatzstücke italienischer Eindrücke mit ins Bild eingeflochten, wie etwa den Wasserfall von Tivoli mit dem thronenden Tempel sowie den Rundtempel am Ufer.

Literatur:
Ludwig Hevesi, Österreichische Kunst im 19. Jahrhundert, Leipzig 1903, S. 28.
Gerbert Frodl, Wiener Malerei der Biedermeierzeit, München 1987.
Bibliothek der österreichischen Galerie Wien, August Schaeffer, Führer durch die Gemälde-Galerie 3, 1907,
S. 20.
Wien 1800-1850 Empire und Biedermeier, Wien 1969, S. 22. (1130545 ) (11)

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