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Detail images: Wappen der Grafen von Gronsfeld-Diepenbroick zu Limpurg-Sontheim

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Wappen der Grafen von Gronsfeld-Diepenbroick zu Limpurg-Sontheim
Detailabbildung: Wappen der Grafen von Gronsfeld-Diepenbroick zu Limpurg-Sontheim
Detailabbildung: Wappen der Grafen von Gronsfeld-Diepenbroick zu Limpurg-Sontheim
Detailabbildung: Wappen der Grafen von Gronsfeld-Diepenbroick zu Limpurg-Sontheim

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Wappen der Grafen von Gronsfeld-Diepenbroick
zu Limpurg-Sontheim

Höhe: 38 cm.
Breite: 33 cm.
Unten rechts bezeichnet „MOD. U. GEG. P. STOTZ 1892“.
Modelliert und gegossen von Paul Stotz, Stuttgart im Jahre 1892.

Prezzo del catalogo € 3.000 - 5.000 Prezzo del catalogo€ 3.000 - 5.000  $ 3,240 - 5,400
£ 2,700 - 4,500
元 23,460 - 39,100
₽ 298,470 - 497,450

Oval, Bronze mit Resten von Vergoldung. Einzeln gegossen, fein ziseliert und montiert. Dargestellt ist das Wappen der Grafen von Gronsfeld-Diepenbroick zu Limpurg-Sontheim in reliefierter und plastischer Ausführung. Der vielfeldrige Schild zeigt im oberen Teil die Wappen der Grafen von Bronckhorst zu Gronsfeld und der von Honnepel genannt von der Empel, deren Namens- und Wappenvereinigung am 22.7.1719 durch Kaiser Karl VI in Wien erfolgte, und im unteren Teil jenes der Schenken von Limpurg. Gehalten wird der auf einem ornamentalen Sockel stehende Schild von zwei Löwen mit Standarten, auf ihm befinden sich fünf Helme mit Helmzieren. Unten rechts ist das Wappen signiert und datiert mit „MOD. U: GEG. P. STOTZ 1892“. Der Schild ist ein reifes Werk des Entwerfers, Kunsthandwerkers und Erzgießers Paul Stotz, und wurde wohl für Karl Graf von Gronsfeld-Diepenbroick zu Limpurg Sontheim (geb. 1835), Offizier in der Königlich Württembergischen Armee, angefertigt.
Beigegeben sind weiterführende genealogische Angaben zur Familie und Angaben zu Paul Stotz.

Anmerkung:
Paul Stotz arbeitete in Stuttgart und Wien, ab 1876 leitete er die neu gegründete kunstgewerbliche Abteilung der väterlichen Eisengießerei, „Bronce-Waaren-Fabrik A. Stotz, Stuttgart“, diese wurde nach einem Umzug in „Paul Stotz & Co.“ umbenannt, 1891 wurde die „Paul Stotz kunstgewerbliche Werkstätte GmbH“ gegründet. Paul Stotz war Hoflieferant der Könige von Württemberg, der Niederlande und Rumäniens. Er schuf u.a. den Galateabrunnen am Eugensplatz, Stuttgart (Otto Rieth, 1890), das Reiterdenkmal für Kaiser Wilhelm I auf dem Karlsplatz, Stuttgart (Wilhelm von Rümann, 1898) sowie Standbilder der württembergischen Könige Wilhelm II und Karl für die König-Karls-Brücke, Cannstatt (Emil Kiemlen, 1906). (1071881) (14)

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