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Bedeutender und früher, glasierter Hafner-Krug mit Bewurf.

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Bedeutender und früher, glasierter Hafner-Krug mit Bewurf.

Hoher, sich nach oben verjüngender Hafner-Krug mit Modelauflagen, Ritzdekor und Sandbewurf. Ringsum farbig glasiert in Grün, Ocker, Blau, Mangan und Weiß. Oberhalb des Fußrandes Felder unterschiedlicher Größe mit plastischen Auflagen: Rosetten und Köpfe in Blattkränzen. Auf der Vorderseite des Kruges die Darstellung einer Frau in Renaissance-Kleid flankiert von diagonal gestreiften Feldern. Die Wandung hin zum grün glasierten Bandhenkel, der am unteren Ansatz mit Zinn repariert ist, Felder mit Sandbewurf und diagonal verlaufendem Rosettenband. Um die Lippe ein plastischer Fries mit Cherubinen. Zinndeckel aus späterer Zeit. Höhe: 33 cm. Österreich, 16. Jahrhundert Literatur: Für diesen seltenen Keramik-Typus vgl. ein Krüglein der Sammlung Hirsch, Katalog Nr. 269, S. 128, Sotheby’s 22. Juni 1978. Dieser dort datiert auf 1530. In der Anmerkung zu diesem Stück wird als Herkunft die Möglichkeit von Österreich oder Nürnberg angegeben. Vgl. auch das sehr ähnliche Exemplar der Sammlung Lanna, Prag: Katalog 1911, Bd. 2, Nr. 579. Dort als Köln angegeben. Vgl. Alfred Walcher-Moltheim: Hafnergeschirre der Renaissance, Belvedere Forum, Januar - Juli 1925, S. 72. Vgl. Sammlung Eugen Miller von Aichholz, Wien, abgebildet in: A. Walcher Ritter von Moltheim, Bunte Hafnerkeramik der Renaissance in den Österreichischen Ländern, Wien 1906, Farbtafel IX. Anmerkung: Die bestehenden Vergleichsstücke und die Zuschreibungen in der Literatur geben zwei Möglichkeiten des Entstehungsortes derartiger Keramiken an: Österreich und Nürnberg. Es ist zwar eine gewisse Verwandtschaft zu den Hafnerarbeiten der Preunings gegeben, doch ist als Ursprung eher Österreich anzunehmen. (532451)

Prix de catalogue € 20.000 - 24.000 Prix de catalogue€ 20.000 - 24.000  $ 21,600 - 25,920
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