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Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)

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Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
Detailabbildung: Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
Detailabbildung: Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
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Detailabbildung: Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
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Detailabbildung: Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
Detailabbildung: Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
Detailabbildung: Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
Detailabbildung: Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
Detailabbildung: Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
Detailabbildung: Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)
Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)

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Außergewöhnlich seltene französische Pendule von Louis Montjoyé in Gehäuse von Osmond (1712 – 1789)

Höhe: 47 cm.
Breite: 27 cm.
Tiefe: 23 cm.
Typisch für seine Signatur das spiegelverkehrte „N“ in „OSMOND“, so auch hier an der Rückseite des Sockels.

Catalogue price € 65.000 - 80.000 Catalogue price€ 65.000 - 80.000  $ 70,200 - 86,400
£ 58,500 - 72,000
元 508,300 - 625,600
₽ 6,466,850 - 7,959,200

Werk: Das Werk sowie der Drehmechanismus der Sphären mit zwei senkrechten Stahlachsen hinter einer herausnehmbaren Klappe, verso einsehbar. Pendel an Fadenaufhängung, Schlossscheiben-Schlagwerk mit Halb- und Stundenschlag auf Glocke. Mit mehreren Komplikationen.
Gehäuse: Ferdinand-Berthoud-Robert Osmond war französischer Designer und Uhrengehäuse-Hersteller, in der Literatur genannt als Maître Fondeur, Ciseleur, Graveur, Doreur. Geboren 1712 in Canisy, Normandie als Sohn des Gabriel Osmond. Er lernte in der Werkstatt von Louis Regnard, wurde 1746 Meister und unterhielt sein Atelier in der Rue de Canette, Gemeinde Saint-Sulpice. Aufgrund der guten Auftragslage verlegte er seine Werkstatt in die Rue Macon. 1756 Geschworener der Gilde, was ihm ermöglichte, als Erfinder und Gestalter seine Arbeiten schützen zu lassen. Zusammen mit seinem Bruder Jean-Baptiste Osmond lieferte er Gehäuse für namhafte Uhrmacher wie Berthoud, Dutertre, Imbert, Gille, Olin oder Robin. Seine letzten Arbeiten datieren zwischen 1770 und 1774. Er starb 1789 im Rue Macon, Paris.
Das Gehäuse in feuervergoldeter Bronze in figürlich bereichertem Aufbau: Der große Rechtecksockel mit halbrunden Vorsprüngen an den Ecken trägt einen hohen kannelierten Säulenstumpf. Er wird seitlich flankiert von zwei an den Ecken sitzenden Putten mit Zirkel und Schriftrolle, dahinter zwei große Deckelvasen. An der Sockelfront tiefe Nischenöffnung in Art eines Bücherregals, mit darin liegenden Büchern und Winkelmaß. Werk-Rückplatine in Messing, darauf in Gravur signiert: „Monjoye fils hor.-ger du Roy AParis“. In leicht abgewandelter Schreibweise wird genannt: Meister – Uhrmacher Louis Montjoie, (1748-1789) in Paris, Quai Pelletier, rue Dauphine, rue de la Vieille Draperie und Rue Galande, verheiratet mit Françoise Thérese Thernisien, erwähnt am 16. Juni 1790. (ist das so auf der Uhr vermerkt?) Lernte 1736 bei Michel Mathurin Guery.
Zifferblatt: Das Zifferblatt an der Vorderseite der Säule mit gewölbter Verglasung, mit römischen Stunden und arabischen Viertelstunden, umzogen von Lorbeerfeston an Schleife. Die Zeiger filigran durchbrochen und vergoldet. Mittig offene Mondphasen-Lünette, blau emailliert, mit goldenen Sternen und Mondscheibe, deren Zeigernase auf einen Datums-Halbkreis weist. Bekrönung der Säule durch einen Sphärenaufbau mit sechs ineinander liegenden, drehbaren Sphärenringen, jeweils einzeln in Gravur beschriftet, wie „Saturn“, „Mars“ und den weiteren Planeten. Darunter Cercle Equinoxes-Solsices und L´Equareur (n.erm.) etc. Die Planeten als Kugeln eingefügt. Der waagrechte breitere Außenring beschriftet mit Monatsbezeichnungen, Tierkreiszeichen und Tagesdaten der Monate. Nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft. A.R. (1380871) (1) (11)



Exceptionally rare French pendule by Montjoyé in case by OSMOND (1712 – 1789)

Height: 47 cm.
Width: 27 cm.
Depth: 23 cm.
As is typical for his signature the “N” in “OSMOND” is mirror-inverted, as is also the case here on the back of the base.

The dial on the front of the column features arched glazing, with Roman hours and Arabic quarter hours, surrounded by a laurel festoon on a ribbon. The gilt hands are crafted in delicate open-work. The bezel with moon phase is open at the centre, enamelled in blue with gold stars and moon disk, the tip of the hand points to a date semicircle. The column is surmounted by a spherical structure with six interlocking, rotating spherical rings, each individually engraved with the names of the planets such as “Saturn”, “Mars” etc. Below Cercle Equinoxes-Solstices and L’Équateur etc. The planets are inserted as spheres. The wider horizontal outer ring is inscribed with the names of the month, zodiac signs and days of the month. The clock movement and the rotating mechanism of the spheres with two vertical steel axes is visible behind a removable flap on the back. Pendulum on silk suspension, count wheel striking mechanism with half and hour strike on bell. Movement back plate in brass, with engraved signature: “Monjoye fils hor.-ger du Roy AParis”.

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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