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Maximilien Luce,
1858 Paris – 1941 ebenda

In sommerlichen Tönen reizvolle kontrastierende Formsprache eines Architekturelements das vertikal den horizontalen Bodenraum dominiert und sich vor dem bewegten differenzierten Grün der dahinterliegenden Böschung abhebt.
Luce studierte an der Malschule Académie Suisse, bildete sich weiter bei Jacques Victor Eugène Froment-Delormel. In Lagny gründete er zusammen mit Camille Pissarro eine Künstlergruppe, die sich mit den Farbtheorien von Georges Seurat auseinandersetzte. Letztlich gelangte er zu einem hohen Ruf als Impressionist und Pointillist.

Literatur:
Das hier angebotene Gemälde ist unter Nummer 2052 verzeichnet in: Denise Bazetoux, Maximilien Luce, Catalogue de l’oeuvre peint, Bd. II, Nr. 2052, Paris 1986 (modifiziert 2005).

Provenienz:
Sammlung Thierry Buscail. (1380895) (13)