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Boccaccio Boccaccino,
um 1467 – 1524/25, zug.

Vor einer hügeligen Landschaft mit Baumbestand und Felsabschluss ist die nach links gerichtete Büste eines älteren Mannes mit weißem bauschigem Bart zu sehen, dessen nach unten gerichteter Blick darauf schließen lässt, dass das Gemälde einst Teil einer größeren Komposition, beispielsweise einer Anbetung, oder aber einer Darstellung eines in sich gekehrten Eremiten war. In jedem Fall erinnert die Darstellung an einzelne Figuren von Boccaccio Boccaccino, dem das Gemälde versuchsweise zugeschrieben wird. Platte gegenläufig gewölbt und fixiert. (1350223) (13)

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