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Paolo Paoletti,
um 1671 Padua – 1735 Udine, zug.

Auf einer überkragenden Steinplatte steht vor einem die Szene überfangendem Baum ein offener Korb mit darin befindlichen Trauben, Rosen, Tulpen, Schwertlilien, Vergissmeinnicht und weiteren Blüten. Pfirsiche sind in ihm ebenso wie neben ihm zu sehen. Zur rechten eine Melone und zwei Birnen. Der in Padua geborene Paoletti war Ende des 17. und in den ersten drei Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts im Friaul tätig, wobei er zwischen 1708 und 1715 in Venedig nachweisbar ist.

Literatur:
Vgl. Stefano Aloisi, Paolo Paoletti. Pittore della natura morta, in: La Panarie, Bd. 130, 2001, S. 87-89. (1250331) (13)

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