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Jules César Denis van Loo,
1743 Paris – 1821 Ebenda

Der Maler hat sich in seinem Werk überwiegend mit Winterlandschaften beschäftigt. Somit zählt das hier vorliegende Gemälde zu den selteneren südlichen Landschaftsdarstellungen, wobei die Ruine im rechten Hintergrund nahezu formidentisch auch in einigen seiner Winterbilder wiederzufinden ist. Nahezu charakteristisch für seine Bildauffassung ist – wie auch hier im Bild – das Einbringen eines jungen schlanken Baumes, vor hellem Firmament, neben massiv wiedergegebener Architekturdarstellung. Der besondere Reiz im vorliegenden Gemälde ist vor allem der Genrecharakter mit Wäscherinnen und auf einer Leine aufgehängten Wäschestücken. (12111025) (11)

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