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Imposantes Berliner Silber-Schreibzeug vom Hoflieferanten Gebrüder Friedländer

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Imposantes Berliner Silber-Schreibzeug vom Hoflieferanten Gebrüder Friedländer
Detailabbildung: Imposantes Berliner Silber-Schreibzeug vom Hoflieferanten Gebrüder Friedländer
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Imposantes Berliner Silber-Schreibzeug vom Hoflieferanten Gebrüder Friedländer

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Imposantes Berliner Silber-Schreibzeug vom Hoflieferanten Gebrüder Friedländer

Höhe (ohne Glasschale): 24,5 cm.
Breite: 46 cm.
Tiefe: 27 cm.
Gewicht: ca. 4,3 kg.
Gemarkt an der Sockel-Rückseite: Gebrüder Friedländer, Hofsilberschmiede für Kaiser Wilhelm I Silberstempel „800“, Mond und Krone, sowie Meistermarke „M“.

Prezzo del catalogo € 6.000 - 8.000 Prezzo del catalogo€ 6.000 - 8.000  $ 6,480 - 8,640
£ 5,400 - 7,200
元 46,920 - 62,560
₽ 596,940 - 795,920

Grandioser Aufbau in Form eines großen, bühnenhaften Halbrund-Sockels, von glatter Wandung umzogen, getragen von Palmettenfüßen, an den vorderen Ecken mit balusterförmigen Kerzenhaltern besetzt. Zentral stehender Recktecksockel, der eine Glasschale trägt, flankiert von polsterförmig gestalteten Abdeckelungen mit Eckquasten für Tinten- und Löschsand-Einsätze. Dazwischen eine kleine Buchkassette (für Briefmarken), besetzt mit einem geschliffenen Karneol.
Die Hoflieferantenfirma Friedländer wurde 1829 von dem Silberschmied und Juwelier Zadig Levin Friedländer (1801-1861) gegründet, nachdem in Berlin seit 1671 die Ansiedlung von Juden erlaubt war. Die Firma existierte bis 1938 und hatte ihren Firmensitz in Berlin, Unter den Linden 28. Vor allem nach der Reichsgründung 1871 und dem Aufstieg Preußens konnten auch Unternehmen für Luxusartikel florieren. Auftraggeber waren die Kaiserin, der Kaiser sowie der deutsche Adel und das vermögende Bürgertum, aber auch Herrscherhäuser anderer Länder. Nach dem Untergang der Monarchie 1918 begannen schwerere Zeiten für die Firmen von Luxusartikeln. Der Begriff Hoflieferant war zur Makulatur geworden. 1939 wurde im Zuge der Arisierung das Unternehmen umbenannt.
1990 wurde der Grundbesitz der Familie unter den Linden an die emigrierten Erben restituiert. A.R. (1381583) (11)

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