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Heiliger Diakon

Starr und zurückhaltend tritt die Figur dem Betrachter gegenüber. Die zurückhaltende Mimik, die eng an den Körper angelegten Arme und der gerade Faltenwurf sowie die detaillierten Haare beschreiben die Figur als würdevoll und zurückhaltend. Sowohl die Finger als auch die Attribute der Figur fehlen, erhielt wohl in seiner Linken ein Schriftband. Fassung an der vorderen Seite übergangen.

Anmerkung:
Die Figur gehörte zur bekannten Sammlung im Haus Lüttgens in Aachen und ist dementsprechend im Buch abgebildet und war ehemals im Museum ausgestellt.

Literatur:
Hubert Lüttgens (Hrsg.), Alt-Aachener Wohnkultur Haus Lüttgens. Ein Rundgang durch ein altes Aachener Haus im Wohnstil des 18. Jahrhunderts, Aachen 1965, S. 29. (13816719) (10)

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