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Tableaux du XIXe/XXe siècle
jeudi, 21 mars 2024

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Ferdinand Keller, 1842 Karlsruhe – 1922 Baden-Baden

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Ferdinand Keller,
1842 Karlsruhe – 1922 Baden-Baden

GEWÄSSER MIT SCHWÄNEN BEI MONDLICHTÖl auf Leinwand.
105 x 86,5 cm.
Links unten signiert und datiert „Ferdinand Keller, 1899“.
In Louis XV-Stilrahmen.

Prix de catalogue € 8.000 - 12.000 Prix de catalogue € 8.000 - 12.000  $ 8,640 - 12,960
£ 7,200 - 10,800
元 62,560 - 93,840
₽ 795,920 - 1,193,880

 

Nächtliche Darstellung eines Flusses mit drei Schwänen, der von hohen Bäumen flankiert wird und nach links in das schwarze Waldinnere verläuft. Durch die Baumstämme hindurch ist der dunkelblaue Himmel bei Mondlicht zu erkennen. Im Vordergrund sitzt eine fast geisterhafte weibliche Gestalt in weißem Gewand auf einem steinernen Steg, der über das Wasser führt. Für eine gespenstische Stimmung sorgt auch das helle Licht, das aus nicht erkennbarer Quelle jeweils links und rechts Teile der Baumstämme beleuchtet.
Keller war ein deutscher Historienmaler. Sein Vater war Bauingenieur und erhielt 1857 den Auftrag, Flussregulierungen und Brücken in Brasilien zu errichten. Der Künstler durfte seinen Vater dabei begleiten. Nach der Rückkehr aus Brasilien begann er im Jahr 1862 ein Studium an der Kunstakademie Karlsruhe. Er studierte unter anderem bei Johann Wilhelm Schirmer. Von 1867-1669 lebte Keller in Rom, wo er die Bekanntschaft von Anselm Feuerbach machte. Von 1880-1913 schließlich war er Direktor der Kunstakademie Karlsruhe. (1391931) (13)

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