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 Niederländischer Maler des 16. Jahrhunderts
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Niederländischer Maler des 16. Jahrhunderts

HEILIGE SIBYLLE Öl auf Eichenholz.
74 x 54 cm.

Prix de catalogue € 5.000 - 6.000 Prix de catalogue€ 5.000 - 6.000  $ 5,400 - 6,480
£ 4,500 - 5,400
元 39,100 - 46,920
₽ 497,450 - 596,940

Darstellung einer der von dem antiken Schriftsteller Varro genannten "Sibyllin", wobei es sich hier wohl um die bekannteste cumaeische Sibylle handeln dürfte. Die Frauengestalt im Halbbildnis nach links sitzend, wird durch einen gemalten, hellen Steinrahmen gesehen. In hellgelbem Kleid, das mit breiten, geometrisch ornamentierten Borten besetzt ist, am Hals trägt sie eine Goldkette mit scheibenförmigem, steinbesetztem Anhänger, der rote Mantel mit schwarzem Saum zieht über ihren rechten Unterarm zur rechten Seite. Der Kopf ist im Profil nach links wiedergegeben, bedeckt mit einer Haube, diese ebenfalls mit Borten besetzt sowie mit einer zentralen Steinfassung, darunter trägt sie ein weißes Kopftuch, das nach hinten oben zusammengebunden ist. Die rechte Hand erhoben, mit nach oben geführtem Zeigefinger. Im Hintergrund ansteigender, grüner Hügel, bewachsen mit jungen Bäumen, deren Baumkronen kugelartig zusammengeführt sind, rechts oben ein hell erleuchtetes Giebelhaus. An der Brüstung des Steinrahmens liegt links eine Schale mit weißen Trauben sowie rechts ein aufgeschlagenes Buch, an der Vorderseite des Rahmens die lateinische Aufschrift in gotischen Buchstaben "In manus infidelium postea veniet, dabunt autem domino alapas manibus in coestis colaphos accipiens taciebit". Der Spruch bezieht sich auf eine antike Weissagung, die in der Neuzeit auf Christi-Inhalte umgedeutet wurde. So sind die Trauben im Teller und der daneben liegende Apfel Symbole mit christlichem Hintergrund. Ein mittlerer, durchgehender, feiner Riss in der Holzplatte hinterleimt. (880381)

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