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vendredi, 4 juillet 2008

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Detail images: Pieter Mulier, genannt Cavaliere Tempesta, um 1637 Haarlem - 1670

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Pieter Mulier, genannt Cavaliere Tempesta, um 1637 Haarlem - 1670
Detailabbildung: Pieter Mulier, genannt Cavaliere Tempesta, um 1637 Haarlem - 1670
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Pieter Mulier, genannt Cavaliere Tempesta,
um 1637 Haarlem - 1670

WALDLANDSCHAFT MIT ZIEGEN, SCHAFEN
UND RINDERN SOWIE DER MYTHOLOGISCHEN DARSTELLUNG VON HERMES BEIM BESUCH
DES RINDERHIRTEN BATTUS

Prix de catalogue € 140.000 - 160.000 Prix de catalogue€ 140.000 - 160.000  $ 151,200 - 172,800
£ 126,000 - 144,000
元 1,094,800 - 1,251,200
₽ 13,928,600 - 15,918,400

Öl auf Leinwand.
208 x 278 cm.
Links unten an einem Baumstamm signiert
"P. tempesta".
Gerahmt.


Die großformatige, nahezu verdürenhaft aufgefasste Landschaft zeigt zwei im Zentrum stehende Bäume. Davor ein Ziegenbock (Symbol und Attributtier des Gottes Hermes) sowie Ziegen und Schafe. Rechts im Hintergrund auf einer leichten Anhöhe zwei Rinder erkennbar. Links weitet sich die hügelige Landschaft bis zum Horizont mit rot erleuchteten Wolken eines Sonnenuntergangs. In abendlichem Schatten werden hier der griechische Gott Hermes mit Petasos und Flügelschuhen sowie mit einem Stab gezeigt, im Gespräch mit einem Hirten, neben dem ein Wachhund liegt. Dahinter in einer Senke das Dach einer strohgedeckten Hütte. Das Bildthema ist in Zusam-menhang mit der antiken Legende zu sehen, wonach der Gott Hermes, nachdem er die Rinder geraubt hatte, sie wieder zurückgeben musste. Das Gemälde von hochrangiger Malqualität, äußerst abwechslungsreich das Spiel zwischen differenziert eingebrachten Beleuchtungseffekten und Verschattungen.

Anmerkung:
Das Gemälde ist in der Werkmonographie aufgeführt und abgebildet. (7020227)

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